Himmelsrand
Wie die Sonne und der Morgen
Wie ein hoffnungsvolles Lied
Du bist das Licht in meinem Herzen
Ein ungesungenes Gebet
Es tut mir weh, an dich zu denken
Es tut mir leid, dass ich es tue
Könnte ich die Erinnerung versenken;
Dann ließe's mich in Ruhe
Tief, tief im Sinne stehst du
Hinter all der Einsamkeit
Fast vergessen, wie veloren
Vernebelte Vergangenheit
Wie die Wahrheit und die Hoffnung
Wie die Freude und der Schmerz
Ich kann ohne dich nicht atmen
Und das Weh bricht mir das Herz
Denn die Wahrheit hat von jeher
Mir nur weh getan
Und die Freude hilft mir nimmer
Und das Heimweh reißt mich an
Tief, tief im Herzen lebst du
Tief in dem Verstand
Wärest du in meiner nähe;
Und doch nicht am Himmelsrand.
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