Der graue Wald
Im Wald, tief im Wald
Ruft mich eine Stimme
In die Stille, in die Einsamkeit
In die breite Weite
Eine endlose Reite
In die Freiheit, in die Dunkelheit
Und die Stimme singt im Herzen
Und das Lied vertreibt den Schmerzen
Und die Seele sehnt nach etwas
Sehnt nach etwas ohne Namen
Im Wald, im grauen Wald
Heulen Wölfe weinend
Leidend, sehnen nach dem Mond
Und ich sehne nach den Bergen
Grünen Feldern
Nach der Freiheit, nach der Wahrheit
Und die Stimme singt im Herzen
Und das Lied vertreibt den Schmerzen
Und die Seele sehnt nach Hoffnung
Sehnt nach etwas ohne Namen.
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